Wasser in der Homöopathie
Wasser ist das Basiselement in der Herstellung homöopathischer Arzneimittel. Es fungiert als Informationsträger und hat damit einen sehr hohen Stellenwert. Wasser muss qualitativ hochwertig und absolut rein sein, um eine gute Wirksamkeit der Arznei zu erwirken. Bei der Herstellung homöopathischer Arzneimittel, wird eine Ausgangssubstanz in einer Mischung aus Wasser und Alkohol verdünnt und verschüttelt. Diesen Vorgang nennen Homöopathen Potenzierung und gehen davon aus, dass währenddessen die Information der Ausgangssubstanz auf das Wasser übergeht.
Vorteile für die Homöopathie
Besonders leichte, weiche und mineralstoffarme Wässer, harmonieren daher gut mit einer homöopathischen Behandlung. Ein sehr niedriger Trockenrückstand bewährt sich bei der Einnahme von Globuli und die Wirkstoffe der Arznei werden dank des geringen Mineralstoffgehalts nicht beeinflusst.
Seit mehr als zehn Jahren pflegt Plose den aktiven Dialog mit deutschen Homöopathen und kooperiert mit dem Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ). Gemeinsam mit dem DZVhÄ informiert Plose homöopathische Ärzte über die positive Wirkung von mineralienarmem Wasser im Rahmen einer homöopathischen Behandlung.